In Sechs Tagen schuf Gott die Welt. Die moderne Wissenschaft wiederspricht dem. Evolution lautet ihre Theorie. Doch welche Theorie ist Wahrheit? Stelle dir einmal folgendes vor. Eine Spinne spinnt auf einer grossen Fläche ein Spinnennetz. Alleine die Art wie eine Spinnen dies tut gleicht einem Wunder. Ob Schöpfer oder Evolution, ein Spinnennetz gleicht einer Perfektion. Die Evolution gleicht indes einem Spinnennetz. Es hat viele Fäden, doch dazwischen grosse Löcher. Diese Löcher versuchen Wissenschaftler natürlich zu stopfen. Dennoch: Die Evolutionstheorie ist noch weit davon entfernt, bewiesen zu sein. Um fair zu sein müssen wir aber auch festhalten, dass die Schöpfungstheorie allein auf Glaube beruht. Im folgenden sind sind einige Thesen aufgestellt, die die Existenz eines Schöpfers beweisen würden.

Die siebentage Woche

In sechs Tagen hat Gott die Welt erschaffen, aber am siebenten Tage ruhte er“ Haben sie sich schon einmal gefragt, weshalb wir eine sieben Tage Woche haben? Es gibt keine logische Erklärung, warum wir eine sieben Tage Woche haben. Einzig die Bibel gibt uns auf diese Frage eine Antwort. Es war Gottes Wille, dass die Woche sieben Tage hätte. Als man 14. Juli 1789 die Bastille stürmte, wurde die Kritik an der Bibel immer grösser. Als Demonstration wurde ab 1792 kurzerhand der Wochenrhythmus umgestellt. Ab sofort hatte eine Woche zehn Tage. Lang hielt dieser Rhythmus nicht, denn die Arbeiter und Bauern hatten gar nicht genug Energie, um so viel zu arbeiten. Schon 1805 musste die Woche wieder auf einen Rhythmus von sieben Tagen umgestellt werden. Gott hielt seine Hand über die Woche, welche ein Produkt seiner Schöpfung war und noch heute auf ihn, den Schöpfer hinweist.

Die Sache mit der Wahrscheinlichkeit

Wie wahrscheinlich ist es, dass über die Jahrmillionen zufällig ein perfekter, Fahrtüchtiger Ferrari entsteht? Nicht sehr hoch werden sie jetzt wahrscheinlich sagen. Jeder weiss, dass Ferraris in einer Fabrik von Menschenhand gemacht wurden. Doch setzen sie einmal das Leben in Relation zu Ferraris. So komplex ein Ferrarimotor auch scheinen mag, so ist es doch nichts gegen die Komplexität eines Motors einer Geisel. [Geiseln sind antriebsschwänze der Bakterien] Jeder weiss, dass Ferraris in einer Fabrik in Italien hergestellt werden. Doch kann es nicht auch sein, dass das noch viel Komplexere Abbild in der Natur nicht auch aus der Hand eines Schöpfers entstanden ist. Es ist ein einfaches Gedankenexperiment, doch wenn sie dieses Weiterdenken, so werden sie feststellen, dass auch die Komplizierteste Technik, nichts ist, gegen die Genialität der Schöpfung. Unser Gehirn ist noch so ein Paradebeispiel dafür. Seit, mehreren Jahrzehnten werden Milliarden für Forschungen aufgewendet, nur um ein Auto selbstfahrend zu machen. Unser Hirn kann eine solche Aufgabe problemlos nebenbei Meistern mit einer Effizienz, die kein Computer erreicht. Für uns Menschen bleibt nur das Staunen um dieses gewaltige Wunder.

Der Giraffenhals

Wie ist eigentlich die Giraffe entstanden? Diese Frage ist selbst für Evolutionisten ein Knacks, denn für einen solch langen Hals, wie sie bei der Giraffe vorhanden ist, braucht es nicht nur eine spezielle Muskulatur, sondern auch ein spezieles Arteriensystem. Die gängige Meinung unter Evolutionisten ist, dass die Giraffe einen langen Hals entwickeelt hat, damit sie die Blätter auf den Bäumen essen kann. Also angenommen, ein Pferd entwickelt einen langen Hals, dann müsste die Basis einer Muskulatur schon vorhanden sein. Doch wieso sollte sich eine Musukatur im  vorhinein bilden, enn sie eerst später gebraucht wird. Die Muskulatur stellt eher einen Nachteil für das Pferd dar. Und dann kommt noch einmal die gleiche Geschichte mit dem Herz und den Arterien. Ein Lebewesen entwickelt nähmlich laut Evolution immer nur Dinge, die zu ihrem Vorteil sind und immer einzeln nach einander. Wie ist nun also eine Giraffe entstanden? Evolution oder gab es da doch einen Schöpfer, der die Giraffe von Beginn an perfekt geschaffen hat?

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